Ansprechender Neuauftritt
Neu lancieren wir die Traditionsmesse unter dem Namen «grimavera» – was sich aus Grigioni (Graubünden) und primavera (Frühling) zusammensetzt. In der Kommunikation verwenden wir in der Übergangs-Phase weiterhin den Begriff „higa“ und schaffen so für die potenziellen Gäste einen aktiven Bezug und Wiedererkennungseffekt zur Bündner Traditionsmesse.
Attraktiver Aussenbereich
Bisher fehlte an der Higa ein einladender Aussenbereich zum Verweilen – die Besucherinnen und Besucher hatten kaum Gelegenheit, zwischendurch frische Luft zu schnappen. Wir passen das Setting der Messe so an, dass neu ein Aussenplatz mit Food- und Aussenständen sowie einer Ziegen-Sonderschau entsteht. Selbstverständlich überdachen wir grosse Teile dieses Bereiches um bei frühlingshaften Sonnentagen Schatten zu spenden oder im Falle von trübem Wetter die Gäste trocken zu halten.
Offenere Messearchitektur
Der starre und geführte Rundgang entspricht nicht mehr den Bedürfnissen an eine moderne und offene Messe. Wir optimieren die Messe-Architektur, damit die Besucherinnen und Besucher sich freier bewegen können – anstelle eines klassischen Rundgangs stehen den Gästen unterschiedliche Wege zu den Ständen offen. Erfahrungen von anderen Messen zeigen, dass sich damit die Verweildauer erhöht und die Gäste weniger stark von der Masse getrieben werden. Sie informieren sich intensiver über die Produkten und Dienstleistungen an den Ständen.